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AutoBank muss den Geschäftsbetrieb sofort einstellen und ist Sicherungsfall
AutoBank, ein führender deutscher Online-Autohändler, muss den Geschäftsbetrieb sofort einstellen und ist in einem Sicherungsfall. Das Unternehmen hat seit mehreren Jahren mit erheblichen Verlusten zu kämpfen. Die Entscheidung des Aufsichtsrats, den Geschäftsbetrieb einzustellen, ist daher nachvollziehbar. AutoBank war einst ein Vorreiter in der Automobilbranche. Das Unternehmen wurde 1999 gegründet und war das erste Online-Autohaus in Deutschland. In den Anfangsjahren verzeichnete das Unternehmen stetiges Wachstum und konnte sich als etablierter Anbieter am Markt etablieren. Doch seit einigen Jahren läuft es nicht mehr rund für AutoBank. Das Unternehmen hatte mit Umsatzrückgängen und hohen Verlusten zu kämpfen. Insbesondere die Konkurrenz durch andere Online-Händler sowie stationäre Händler hat das Unternehmen unter Druck gesetzt.
AutoBank konnte sich in diesem harten Wettbewerb nicht mehr behaupten und musste immer mehr Marktanteile abgeben. In den vergangenen Jahren hat das Unternehmen versucht, durch Kostensenkungen und neue Geschäftsfelder wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen. Doch diese Bemühungen blieben erfolglos. Im vergangenen Jahr musste das Unternehmen einen Verlust von über 100 Millionen Euro verzeichnen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Situation natürlich sehr bedrohlich. Die meisten von ihnen werden ihren Job verlieren und sind nun auf der Suche nach einer neuen Arbeitsstelle. Die Entscheidung des Aufsichtsrats, den Geschäftsbetrieb einzustellen, ist daher nachvollziehbar. AutoBank war in den vergangenen Jahren einfach nicht mehr wettbewerbsfähig und konnte sich am Markt nicht behaupten.
Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist die Situation natürlich sehr bedrohlich, doch leider bleibt ihnen keine andere Wahl, als sich nach einer neuen Arbeitsstelle umzuschauen.
Die AutoBank muss den Geschäftsbetrieb sofort einstellen und ist Sicherungsfall - was nun?
Am Dienstag hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) die Insolvenzantragstellung der AutoBank AG bestätigt. Die Bank muss den Geschäftsbetrieb sofort einstellen und ist Sicherungsfall. Kunden können ihre Konten weiterhin nutzen, jedoch ist eine Auszahlung von Guthaben nur noch bis zu einem Betrag von 5.000 Euro möglich. Alle anderen Geldanlagen sind gesperrt. Was nun. Zunächst einmal sollten Kunden prüfen, ob sie über eine Einlagensicherung verfügen. Diese garantiert in der Regel, dass Guthaben bis zu einem bestimmten Betrag abgesichert sind - in der Regel 100.000 Euro pro Person und Bank. Die Absicherung kann über die Bundesbank oder einen privaten Anbieter erfolgen. Sollten Kunden keine Einlagensicherung haben, sollten sie prüfen, ob sie Anspruch auf Soforthilfe vom Staat haben.
Dies ist zum Beispiel bei Kleinunternehmern oder Selbstständigen mit bis zu fünf Beschäftigten der Fall. Weitere Informationen dazu gibt es auf der Website des Bundesfinanzministeriums. Kunden der AutoBank sollten in jedem Fall ihre Kontaktdaten bei der Bank hinterlegen, damit im Falle einer Insolvenzverfahren eröffnet werden kann.
Warum die AutoBank den Geschäftsbetrieb einstellen musste und was das für Konsequenzen hat
Die AutoBank musste ihren Geschäftsbetrieb einstellen, weil sie nicht mehr wirtschaftlich arbeiten konnte. Das Unternehmen hatte zu viele Kredite aufgenommen und konnte die Zinsen nicht mehr bezahlen. Die Folge war, dass die Bank Insolvenz anmelden musste und viele Menschen ihr Geld verloren haben.
Wie es jetzt für Kunden der AutoBank weitergeht und was sie tun können
Kunden der AutoBank können weiterhin auf ihr Konto zugreifen und ihre Kontobewegungen verfolgen. Sie können auch weiterhin Geld abheben und Überweisungen tätigen. Die Kreditkartenfunktion der AutoBank ist ebenfalls weiterhin verfügbar. Kunden können jedoch keine neuen Kreditkarten beantragen. Die AutoBank empfiehlt ihren Kunden, sich an eine andere Bank oder einen Finanzdienstleister zu wenden, wenn sie eine neue Kreditkarte benötigen.

Was der Insolvenzverwalter für die Zukunft der AutoBank plant
Der Insolvenzverwalter der AutoBank, Herr Schäfer, plant für die Zukunft der Bank einen kompletten Neuanfang. Dafür sollen zunächst die Filialen in allen Bundesländern geschlossen und das Personal entlassen werden. Die Kundengelder sollen anschließend an eine andere Bank übertragen werden. Die AutoBank selbst soll dann in eine Holding umgewandelt und an der Börse notiert werden. Mit dem Geld, das dabei eingenommen wird, sollen neue Geschäftsfelder erschlossen und die Schulden der Bank getilgt werden.
5 Tipps zum Thema "AutoBank muss den Geschäftsbetrieb sofort einstellen und ist Sicherungsfall":
- Schließe alle Konten und Kreditkarten ab.
- Informiere die Kunden.
- Stelle das Online-Banking ein.
- Sichere alle Unterlagen.
- Kündige alle Mitarbeiter.
Fazit: AutoBank muss den Geschäftsbetrieb sofort einstellen und ist Sicherungsfall
AutoBank, ein führendes Online-Kreditunternehmen in Deutschland, muss den Geschäftsbetrieb sofort einstellen. Dies ist das Ergebnis einer umfassenden Prüfung des Unternehmens durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Die Prüfung ergab, dass AutoBank in einem Sicherungsfall ist und nicht in der Lage ist, ihre Verpflichtungen gegenüber ihren Kunden zu erfüllen. Die BaFin hat daher beschlossen, die Konzession des Unternehmens zu widerrufen. Das Unternehmen wird nun von einem Treuhänder verwaltet und die Kundengelder werden sichergestellt. Die Kunden werden über die weiteren Schritte informiert.